Zukunft sichtbar gestalten: Ein Bild sagt mehr als tausend Strategiepapiere – Ein sichtbares Zukunftsbild ist das visuelle Manifest eines Unternehmens bzw. einer Organisation, das die langfristige Vision und Positionierung prägnant abbildet. Authentische Werte und die gewünscht gelebte Kultur werden in greifbare Bildwelten übersetzt. Das eigene Ökosystem mit seinen Interaktionen, sowie Leistungsspektren werden zum Leben erweckt und unverkennbar kommuniziert.
Warum ein visuelles Manifest so wirkungsvoll ist – Unternehmen bzw. Organisationen, die den Weg in ihre Zukunft klar erkennen und aktiv gestalten, sind resilienter und innovationsfähiger. Ein sichtbares Zukunftsbild ist daher kein bloßes „nice-to-have“, sondern eine inspirative Leitlinie und wichtige Basis für eine nachhaltige Entfaltung von Potentialen. Der Prozess der Visualisierung selbst führt zu einer wirksamen Reflexion und fördert den Zusammenhalt.
Wie das möglich ist – Wertvolle Insights werden im partizipativen Verlauf hervorgebracht und erwecken einen geistreichen Ideenschub im passenden Entwicklungsprozess. Bereits erste Drafts und skizzierte Ideen verschaffen allen Beteiligten Klarheit. Am Ende steht eine gemeinsame, von Hand designte Kreation, die mit erfrischenden Motiven beflügelt und auch „Externe“ anspricht.
Die eigene Team-DNA mit erlesener Strahlkraft sichtbar machen – Eine visuelle Teamidentität bringt jeden Einzelnen und als großes Ganzes bewusst „on the same page“. Das Team selbst mit all ihren Werten, Superskills, ihrem Selbstverständnis wird offenkundig. Die entwickelte Identität erwacht erstmalig mit visueller Präsenz. Sie soll klar, authentisch und wirkungsvoll nach innen sowie nach außen hin kommuniziert werden können.
Warum eine visuelle Präsenz sinnvoll ist und empowered – Eine einleuchtende und für alle sichtbare Teamidentität stärkt das Wir-Gefühl, die Kollaboration und den Kurs aller Beteiligten. Sie hebt die Employer Brand ins nächste Level und unterstützt so, neue Menschen beim Onboarding abzuholen und gematcht zu integrieren.
Wie das möglich ist – In einem geplanten Interaktionsflow, der Spaß macht und alle miteinander verbindet, wird das gemeinsame Verständnis schon in den ersten Schritten veranschaulicht und griffig. Die gescribbelten Erkenntnisse fließen schließlich in ein maßgefertigtes „look and feel“ Poster oder designtes Playbook mit Stil.
Vielschichtige Relationen spannend erzählen, Kommunikation interaktivieren – Im Service Design hilft Storytelling sehr, um komplexe Ideen und Forschungsergebnisse für diverse Zielgruppen verständlich zu machen. Visuelle Elemente unterstützen das Storytelling evident und erleichtern die Kommunikation mit Stakeholdern nachweislich. Im Bereich User Experience ist Storyboarding bei komplexen Konzepten bereichernd, um die Erfahrung der Nutzer zu optimieren. Zudem wird in Innovationsprojekten der belebende Austausch zwischen allen Beteiligten initiiert.
Warum Visualität kombiniert mit erzählerischen Elementen überzeugt – Lösungswege werden schneller und passgenau erfasst, bestenfalls strategische Entscheidungen erleichtert. Denn neue kreative Denkweisen und anregende Blickwinkel entstehen, die einen konstruktiven Austausch beleben. Bilder und Geschichten verankern nachhaltiger im Gedächtnis als abstrakte Daten oder technische Folien. Zudem helfen klare visuelle Narrative dabei, Teams, Stakeholder und Kunden besser abzuholen und sich auf vereinigte Ziele auszurichten.
Wie das möglich ist – Je nach Status Quo: 1 | Strategische Begleitung durch regelmäßige Scribble-Sprints, 2 | Visuelles Dokumentieren durch Storyboards und Roadmaps, die zu einem Big Picture oder Motion Explainer entwickelt werden können, 3 | Dauerhafter Aufbau kollektiven Wissens durch ein Visual Guide (o.a. Playbook), 4 | Kreativität und Innovationskultur fördern durch Workshops, 5 | Digitale Lösungen wie Templates und Whiteboards für skalierbare und flexible Nutzung des visuellen Denkens und vor allem Machens.
Kreativität entfesseln, Wirkkraft entfalten, Kollaboration fördern – In zugeschnittenen Visual Thinking und Visual Doing Workshops trainieren Teilnehmer:innen simple Kreativ- und Gestaltungstools, um ihre eigenen Gedanken visuell festhalten und strukturieren zu können. Egal ob Teams, Fach- und Führungskräfte oder Coaches — sie werden befähigt, Komplexität in kurzer Zeit vereinfacht zu verbildlichen.
Warum die Welt qualifizierte Visual Thinker braucht – Wir befinden uns im Wandel unserer Zeit. „Die Transformation“ ist seit Jahren ein gängiger Mechanismus. Somit wächst die Bedeutung von Simplifizierung. Mit einfachen Methoden werden vielschichtig verflochtene Themenwelten begreiflich gemacht. Content und Context werden wie in einer unmissverständlichen Sprache „optisch verbalisiert“.
Wie das möglich ist – In inspirierende Welten der Sketchnotes und Scribbles mit „Hirnherz“ eintauchen: Das Erlernte in lebendige Taten à la New Work umsetzen, die mehr als nur einen anwendbaren Nutzen haben. Nach ein bis zwei Tagen mit Stil raffiniert präsentieren und originell moderieren. Analoge sowie digitale Lösungswege werden je nach Bedarf integriert.